Face-Former ZERO nach Dr. Berndsen incl. Dose
Der neue FaceFormer ZERO
Auf vielfachen Anwenderwunsch hat die FaceFormer Familie Zuwachs bekommen. Zusätzlich zum bekannten FaceFormer ONE in blau oder kristallklar ist ab sofort der FaceFormer ZERO erhältlich.
Was ist anders?
Der FaceFormer ZERO weist eine geringere Materialhärte auf, als die bisherigen Modelle. Größe und Form wurden beibehalten. So können die Übungen beim FaceFormer Training mit verringertem Kraftaufwand ausgeführt werden. Darüber hinaus übt die weichere Membran weniger Druck auf das Zahnfleisch aus. In seltenen Fällen anfänglich auftretende Reizungen können so noch besser vermieden werden.
Idealer Einstieg ins Training
Um den Start ins regelmäßige Training zu erleichtern, beginnen Anfänger die Übungen mit dem FaceFormer ZERO, bis die Lippendruckübungen im vollen Umfang ohne größere Schwierigkeiten ausgeführt werden können. Mit zunehmendem Trainingsfortschritt wird nach acht Wochen auf die stärkere Standardausführung (FaceFormer ONE, blau oder kristallklar) umgestiegen, um die Therapie zum Erfolg zu führen.
Nächtliche Anwendung
Das noch anschmiegsamere Material verbessert auch den Tragekomfort während der Anwendung im Schlaf erheblich. Deshalb empfehlen wir den FaceFormer ZERO für den Einsatz in der Nacht über die gesamte Therapiedauer hinweg.
Wann und für wen ist der FACEFORMER Zero geeignet?
- Für Einsteiger ins regelmäßige FaceFormer Training (1. bis 8. Woche)
- Für Kinder bis inkl. 10. Lebensjahr während der gesamten Therapiedauer
- Für die nächtliche Anwendung im Schlaf
- Für kosmetische Anwendung
Nutzen Sie das wirkungsvolle FaceFormer Training bei folgenden Störungen/Erkrankungen:
- Schnarchen, Schlafapnoe und Atemaussetzer
- Muskelschwächen und Lähmungen der Mund- oder Gesichtsregion
- Abgewöhnen von Mundatmung und Angewöhnen der Nasenatmung
- Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
- Druckausgleichsprobleme im Mittelohr
- Hörsturz, Tinnitus und Menière-Krankheit (Drehschwindel-Attacken)
- Kopf-, Gesichts- und Nackenschmerzen
- Schluckstörungen (Dysphagien)
- Gestörte Kaufunktionen
- Zungenfehlfunktion
- Störungen der Hirnnervfunktionen